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MENSCH VON NEBENAN: Bernhard kümmert sich als katholischer Diakon um Senioren und trauernde Menschen.  

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Diakon Bernhard Schuler   | Foto: Silvia Faller
Diakon Bernhard Schuler Foto: Silvia Faller

WIEHRE. Sie wirken eher im Hintergrund, tragen aber in vielen katholischen Gemeinden erheblich zu einer lebendigen Seelsorge bei. Die Rede ist von Diakonen. Der altgriechische Name Diakon bedeutet Bote oder Diener. Diakone gab es schon in den frühen christlichen Gemeinden. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde das Amt wieder eingeführt, auch für Verheiratete, anders als in der Urkirche allerdings nur für Männer. Einer von derzeit 14 im Dekanat Freiburg ist Bernhard Schuler aus der Seelsorgeeinheit Wiehre-Günterstal.

Ostern 2011 ist schon wieder vorbei, nicht jedoch für Bernhard Schuler. Für gläubige Christen wie ihn ist das Geschehen vom Sonntag und Montag nur der Auftakt für die bis Pfingsten dauernde Osterzeit und das stärkste Symbol für das Vorhandensein des ...

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