Fassungslos an der Spree
1:2 gegen den Hamburger SV: Der Hauptstadtklub Hertha BSC Berlin wartet seit acht Spieltagen auf einen Erfolg.
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BERLIN (sid/BZ). Nach dem nächsten Tiefschlag wollte Michael Skibbe ganz schnell weg. Kaum war der Abpfiff ertönt, flüchtete der Trainer von Hertha BSC Berlin nach der 1:2 (0:2)-Niederlage gegen den Hamburger SV wortlos von der Bank in die Katakomben. Gewundert haben dürfte das im Berliner Olympiastadion niemanden: Was die erschreckend schwache Hauptstadtelf bei Skibbes Heimdebüt ablieferte, war mindestens eine Halbzeit lang absolut nicht bundesligareif und erinnerte an die Abstiegssaison vor zwei Jahren.
"Ich bin sehr enttäuscht vom Auftritt meiner Mannschaft. Was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben, war weit unter dem Bundesliga-Schnitt. Da haben wir die Punkte schon verschenkt", sagte Skibbe nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel ...