Fast alles deutet auf Petry hin
Der Kehler Oberbürgermeister tritt am Sonntag zum zweiten Mal an / Mit Hans-Martin Junitz lediglich ein Gegenkandidat.
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KEHL (ddn). Unangemessene Bescheidenheit war nie seine Sache: "Die Menschen haben ihre Stadt heute lieber als früher", sagt Oberbürgermeister Günther Petry. Die schlichte Bilanz von acht Jahren an der Spitze der Stadtverwaltung ist kein Eigenlob, auch wenn es so klingt. Petry, der sich am Sonntag für eine weitere Amtszeit bewirbt, hat gemeinsam mit vielen Mitstreitern die Stadt mehr als nur aufgehübscht: Kehl, einst grau, von der B 28 zerschnitten und von stinkender Luft geplagt, ist lebenswerter geworden.
Keine Kommune im Ortenaukreis hat in den vergangenen Jahren ihr Gesicht so verändert wie die Stadt am Rhein. Die Gartenschau hat ihre Spuren hinterlassen. Aber nicht nur die. 130 Millionen Mark wurden in Kehl seit 1999 ausgegeben, um die Infrastruktur zu verbessern, Zuschüsse zu Bauvorhaben Dritter nicht mitgerechnet. Dies zu einer Zeit, wo andere Bürgermeister sich krumm legen ...