Fels-Sprengung im Höllental: "Es gibt ein gewisses Restrisiko"
Es wird ernst: Diesen Freitag soll ein Fels, der ins Höllental zu stürzen droht, gesprengt werden. In den Brocken von der Größe eines VW-Busses wurden bereits 100 Sprenglöcher gebohrt.
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Die Folge: Bahnstrecke und Bundesstraße in den Hochschwarzwald sind seit Montagabend gesperrt. Wie die bevorstehende Sprengung ablaufen wird, erklärt Sebastian Pingel, Geschäftsführer der beauftragten Firma Sachtleben Mining Services mit Sitz in Wolfach, im BZ-Interview.
BZ: Herr Pingel, wie zuversichtlich sind Sie, dass die Sprengung wie geplant am heutigen Freitag klappen wird?
Pingel: ...