Fessenheim unter Druck
Nach Störfällen wird der Reaktor auf sein Strahlenrisiko geprüft / Schweizer fordern Stilllegung.
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FESSENHEIM. Nach einer Serie von radioaktiven Kontaminationen im AKW Fessenheim bleiben die Wartungsarbeiten für den abgeschalteten Block I weiterhin unterbrochen. In der Nacht auf Donnerstag hatte die Direktion die Arbeiten stoppen lassen. "Es geht darum zu kontrollieren, dass für die rund 300 Mitarbeiter, die in der nuklearen Zone tätig sind, kein Kontaminationsrisiko besteht", sagte AKW-Direktor Joseph Sanchez.
An den zuletzt aufgetretenen radioaktiven Belastungen seien "kleinste radioaktive Stäube" schuld gewesen. Im Block I sollen zurzeit verbrauchte Brennelemente ...