Festungen aus Beton und Marmor

Iraks Diktator Saddam Hussein will sich mit unterirdischen Tunneln unter den Palästen vor amerikanischen Angriffen schützen.  

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BEIRUT. "Parken verboten", warnen die Tafeln an der Mauer um den Palast von Radwaniya. 17 Kilometer lang ist die Befestigungsanlage auf dem Weg zum Bagdader Flughafen. "Wer dort anhält, muss mit dem Schlimmsten rechnen", sagt Marwan, ein irakischer Ingenieur, der heute im Libanon lebt. Der 42-Jährige arbeitete bis vergangenes Jahr im Empfangsgebäude der Präsidentenpaläste. Alle geladenen Besucher von Diktator Saddam Hussein müssen sich vor der Audienz dort einem Bodycheck unterziehen.

"Dann setzten wir die Leute in Minibusse, deren Scheiben pechschwarz waren. Niemand sollte sehen, wohin es ging", erinnert sich Marwan. Die Fahrten nach Radwanieh bedeuten oft nichts Gutes. Zu den mehr als 160 Gebäuden auf den ...

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