An der Grenze können die Rotkreuzhelfer nicht mit Bevorzugung rechnen / Lachende Kinderaugen entschädigen für die Strapazen.
KREIS WALDSHUT (amk). Wenn sein Rotkreuz-Lkw wieder mal stundenlang in einer Abfertigungsschlange steht, an einer dieser grauen, kalten Grenzstationen, dann denkt Karl Stächele oft: "Das war das letzte Mal". Doch wenn am Ziel der Fahrt die Hilfsgüter verteilt werden und der 68-jährige Rotkreuzhelfer sieht ein Kinderlachen, dann weiß er, dass ...