Bundesregierung warnt nach der Verhaftung im Fall Maria L. vor Pauschalurteilen
Nach der Verhaftung eines 17-jährigen Flüchtlings wegen Mordverdachts in Freiburg gibt es neue Debatten über Zuwanderung, Stimmungsmache und die Berichterstattung der Medien. Nun hat sich die Bundesregierung geäußert.
Regierungssprecher Steffen Seibert (Archivbild) Foto: dpa
Deutschlandweit gibt es nach der Verhaftung eines 17-jährigen Flüchtlings in Freiburg wegen Mordverdachts an der Studentin Maria L. Reaktionen und neue Debatten über Zuwanderung, Stimmungsmache und die Berichterstattung der Medien. Nun hat sich auch die Bundesregierung geäußert.
"Wir alle sind erschüttert ...