Praktische Hilfen für Familien in Kenia

VEREINT IM VEREIN: Der Kipepeo-Förderverein Kenia hilft zum Beispiel bei Existenzgründungen und unterstützt ein Künstlerkollektiv.
FREIBURG. Begonnen hat alles weit weg: 2006 lernten sich Sonja Amolo, die in Heidelberg studierte, und Andreas Eßlinger, der aus Heilbronn kam, bei ihren Praktika in Kenia kennen. Weil sie von zwei Projekten im Slum Mathare-Valley in Nairobi besonders begeistert waren, gründeten sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland mit fünf Freunden den Kipepeo-Förderverein Kenia (abgeleitet von einem Kisuaheli-Wort für Schmetterling) zur Unterstützung. Inzwischen leben fast alle Kipepeo-Mitglieder in Freiburg.