Die Grundidee des Freiburger "Weltacker"-Vereins ist simpel: Menschen sollen hautnah erleben, dass es effektiver ist, Gemüse zum Verzehr anzubauen – statt viel mehr Tierfutter, um wenig Fleisch zu erzeugen.
Monika Witte, Thomas Forbriger und Ulrike Binder (von links) vom Verein Weltacker an Hochbeeten neben dem Mundenhof-Bolzplatz. Foto: Thomas Kunz
Wie müsste die Welt aussehen, damit alle Menschen genug zu essen hätten? Auf diese alte Frage gibt der Verein "Weltacker" eine konkrete Antwort, die im kommenden Jahr sicht- und erlebbar umgesetzt werden soll. Ziel ist – ähnlich wie in anderen Städten – auf 2000 Quadratmetern Ackerfläche, die in einer gerechten Welt jeder Person zur ...