"Freiheitspathos hier verbreiten"
BZ-INTERVIEW mit Susanne Asche zur "Straße der Demokratie".
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OFFENBURG. Die Straße der Demokratie ist eröffnet. Elf geschichtsträchtige Städte von Frankfurt bis Lörrach haben sich unter Offenburger und Karlsruher Führung zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, das für die Werte Freiheit, Demokratie und Menschenrechte werben und sie sinnlich erfahrbar machen will. Das auf Wachstum angelegte Projekt und ein Reiseführer wurden am Freitag auf dem Hambacher Schloss vorgestellt. Ralf Burgmaier sprach mit Susanne Asche über die glanzvolle Offenburger Vorreiterrolle.
BZ: Frau Asche, zwölf Stätten, die alle Wiege der deutschen Demokratiegeschichte sein wollen – wer kann nun den Titel für sich beanspruchen?Susanne Asche: Niemand. Aber alle haben in der Arbeitsgruppe mit guten Argumenten dafür geworben, wesentliche Meilensteine der Demokratiebewegung gelegt zu haben. Hambach etwa ist herausragend mit seinem Fest von 1832, als ...