Molche, Frösche und Kröten machen sich auf zu ihren Laichgewässern. Mitte März erreichen die Wanderungen meist ihren Höhepunkt. Ehrenamtliche stehen für Rettungseinsätze bereit.
Heike Frick zeigt ihren leeren Eimer. "Es war zu erwarten, dass wir heute Morgen keine Tiere finden. Es ist einfach zu kalt und zu trocken", sagt sie. Null Grad hat es um 7 Uhr am Waldkircher Seerosenteich, wo die ehrenamtliche Helferin mit ihrem Mann Hermann jeden Montag ihren Kontrollgang entlang des am Waldrand angebrachten Zauns startet.
Mitte März erreichen die Wanderungen der heimischen Amphibien in der Regel ihren Höhepunkt. Doch die Wetterprognosen lassen vermuten, ...