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"Freude an der Begegnung bewahren"

  • Fr, 25. September 2015
    Ettenheim

BZ-INTERVIEW mit Beate Kostanzer, Initiatorin der Willkommensinitiative Neustart, über Hilfsangebote, Helfer und Perspektiven.

Beate Kostanzer ist eine der Initiatorinnen  der Willkommensinitiative Neustart.  | Foto: Erika Siebert
Beate Kostanzer ist eine der Initiatorinnen der Willkommensinitiative Neustart. Foto: Erika Siebert

ETTENHEIM. Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen Hilfe und Orientierung anbieten, das möchte die Willkommensinitiative "Neustart". Im Mai 2014 haben Menschen aus Ettenheim sich zusammen geschlossen, um Flüchtlinge und Asylbewerber zu unterstützen, die bereits in Ettenheim wohnen und in den folgenden Monaten noch ankommen werden. Inzwischen ist aus der Initiative der Verein "Neustart" geworden. "Wir haben uns früh zusammen gefunden, weshalb wir jetzt auch agieren und nicht nur reagieren können," sagt Beate Konstanzer im Interview mit BZ-Mitarbeiterin Erika Sieberts. Kostanzer steht an der Spitze des Vereins.

BZ: Sie sollen vor zwei Jahren im Gemeinderat die Frage nach Flüchtlingsunterkünften gestellt haben, noch bevor die ersten Flüchtlinge in Ettenheim ankamen?
Kostanzer: Es wohnten bereits Asylbewerber im gemeindeeigenen Haus im Pappelweg, aber das Haus war voll und für mögliche neue Flüchtlinge kein Platz. Deshalb habe ich bei den Haushaltsdebatten im ...

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