In den vergangenen Tagen haben Friseure länger und mehr gearbeitet, um ihrer Kundschaft vor dem Lockdown noch zum richtigen Schnitt fürs Fest zu verhelfen. Auch in St. Märgen war "die Hütte voll".
Der Frust sitzt bei den Friseuren tief. Sie sind jetzt zum zweiten Mal im Corona-Jahr durch den neuerlichen deutschlandweiten Lockdown von Schließungen ihrer Salons betroffen und hatten daher am Dienstag ihren letzten Arbeitstag bis mindestens 10. Januar. "Wir können es nicht verstehen, die Kunden können es nicht verstehen", sagt ...