Früh an notarielle Vollmacht denken

Juristin Mechthild Schoeller informierte in einer Vortragsveranstaltung der Sozialstation die Angehörigen von Demenzkranken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD KROZINGEN (wag). Ihrem Vortrag schloss sie eine "flehentliche Bitte" an. "Schließen sie eine Vollmacht ab, solange sie noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte sind." Denn ohne eine solche, so die Juristin Mechthild Schoeller, könne eine im rechtlichen Sinne korrekte Versorgung und Pflege demenzkranker Menschen nur dann erfolgen, wenn Angehörige oder Ehepartner von einem Vormundschaftsgericht formell als Betreuer eingesetzt sind.

Zahlreiche Betroffene nutzten Schoellers Vortrag in den Räumen der Sozialstation Südlicher Breisgau, um sich zu informieren und Fragen zu stellen. "Überhaupt nichts", so die Referentin, dürfe eine Person für einen Demenzkranken ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel