"Fünf Sekunden vor zwölf"

Einem 20-Jährigen droht ein Jahr Jugendstrafe wegen Unterschlagung von 27 Premiere-Decodern.  

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"Letzte Chance" für einen jungen Mann: Vier Monate will sich der Jugendrichter das Gebaren des 20-Jährigen noch anschauen, bevor er darüber entscheiden wird, ob die von ihm soeben verhängte Jugendstrafe von einem Jahr wegen Veruntreuung von insgesamt 27 Fernsehdecodern tatsächlich zur Bewährung ausgesetzt werden kann.

Außer Atem und 13 Minuten zu spät kommt der 20-Jährige zur Verhandlung. Seine Entschuldigung: "Ich habe die Straßenbahn verpasst." Der Richter: "Ich kenne Sie ja schon. Am 7. Februar 2001 habe ich Sie zuletzt verurteilt." Seit Anfang Mai 2001 hat der Angeklagte ...

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