Für Eduard ein Paradies, für Ayse fast wie ein Gefängnis

GEMEINSCHAFTSUNTERKUNFT FÜR ASYLBEWERBER, TEIL ZWEI: Jeder erlebt das Heim in der Schildgasse anders / Enttäuschung über deutsche Rechtsprechung.  

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RHEINFELDEN (ds). Ayse könnte stundenlang erzählen. Davon, wie sie gefoltert, geschlagen und misshandelt wurde. Nicht jedoch von Kriminellen, sondern von Polizeibeamten. Ihr Schicksal ist eines von vielen: Ayse ist Kurdin und lebte mit ihrem Mann in der Osttürkei. Ende 1997 kam sie ...

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