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Geplanter Freihandelsvertrag

Für Präsident Obama hat TTIP keine Priorität

Jens Schmitz
  • Fr, 07. August 2015, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

Kaum ein Handelsabkommen hat für so viel Kritik gesorgt wie der geplante Freihandelsvertrag TTIP zwischen den USA und der EU. Wie sehen die Amerikaner die Freihandelsgespräche?

Wachstum durch Handel: US-Präsident Obama bei einem Besuch im Hafen von Tampa.   | Foto: dpa
Wachstum durch Handel: US-Präsident Obama bei einem Besuch im Hafen von Tampa. Foto: dpa
Die schlimmsten Feinde mancher US-Demokraten sind die eigenen Leute. Seit Monaten droht der Gewerkschaftsverbund AFL-CIO, Kleinholz aus jedem zu machen, der es wagt, die Freihandelspläne des demokratischen Präsidenten Barack Obama zu unterstützen. Die Linken an der demokratischen Basis drohen den Ja-Sagern bei der nächsten Kongresswahl mit einem ...

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