Die dritte Nacht in Folge gehen in Hamburg am Rande des G20-Gipfels Fensterscheiben zu Bruch, Flaschen und Steine fliegen, die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein.
Die Konfrontation war deutlich weniger heftig als in den Nächten davor. Foto: dpa
Auch nach dem Ende des G20-Gipfels ist es in Hamburg erneut zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. In der Nacht zum Sonntag setzte die Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Tränengas ein, um Sitzblockaden im Schanzenviertel aufzulösen. Randalierer warfen Flaschen, Steine oder Böller. Die Polizei meldete mehrere Festnahmen. Es seien auch Polizeibeamte verletzt ...