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Rehazentrum Lörrach-Haagen

Ganzheitlicher Therapieansatz und individuelles Coaching

  • Mi, 29. September 2021, 12:12 Uhr
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Anzeige Am 2. Oktober lädt das Rehazentrum Lörrach-Haagen zum Tag der offenen Tür / Einblicke in das seit einem Jahrzehnt stetig weiterentwickelte Portfolio

Betriebsleiter Fabian Gottschalk in einem der modernen Trainingsräume  | Foto: Herbert Frey
Betriebsleiter Fabian Gottschalk in einem der modernen Trainingsräume Foto: Herbert Frey
Aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens lädt das Rehazentrum Lörrach-Haagen am Samstag, 2. Oktober, alle Interessierten dazu ein, im Rahmen eines Tags der offenen Tür die umfassenden Trainings- und Therapiemöglichkeiten kennenzulernen, die an der Industriestraße 2 unter einem Dach vereint angeboten werden.

"Wir informieren von 10 bis 17 Uhr über unseren ganzheitlichen Therapieansatz – und nebenbei kann man es sich bei Speis und Trank gutgehen lassen", schildert Betriebsleiter Fabian Gottschalk den Ablauf. Auf die Kinder wartet eine Hüpfburg. Es gelten die 3G-Regeln und Maskenpflicht in den Innenräumen.

Das mittlerweile 40-köpfige Fachkräfteteam bietet nicht nur alle Physiotherapieformen an, die nach chirurgischen Eingriffen, neurologischen Störungen wie Schlaganfällen oder bei chronischen Schmerzen ärztlich verordnet werden. "Uns ist es wichtig, auch nach der akuten Therapie Perspektiven aufzuzeigen, um den Genesungsprozess nachhaltig zu stabilisieren und Beweglichkeit, Kraft sowie Ausdauer zu verbessern", sagt Gottschalk. Neben manueller Therapie, klassischer Krankengymnastik mit oder ohne Geräten, funktioneller Bewegungslehre, Schlingentisch, Kiefergelenkbehandlung oder Atemtherapie werden auch erprobte Behandlungsformen angeboten, die nicht von allen Krankenkassen mitgetragen werden, wie etwa die Fußreflexzonenmassage.

Wie wirken die verschiedenen Übungen genau, welche Beschwerden lassen sich damit lindern? Wie oft sollten Einheiten wiederholt werden? All diese Fragen bekommt man im Rahmen des Fitnessführerscheins beantwortet, der einen perfekten Start in das persönliche Training ermöglicht und als präventive Maßnahme von der Krankenkasse unterstützt wird.

Für das Training stehen Geräte der neusten Generation in einem angenehmen Ambiente zur Verfügung. So wurde bei der Modernisierung der Räume viel mit Holz gearbeitet. "Aber nicht Geräte und Ausstattung sind für uns das Entscheidende, sondern der Therapeut oder die Therapeutin, die sich als individuelle Coaches verstehen", umschreibt Gottschalk die Leitidee des Rehazentrums. Die Bewegungsfachkräfte des Zentrums, das auch Ausbildungsbetrieb für angehende Physiotherapeuten sowie Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg im Studiengang Gesundheitsmanagement ist, bilden sich stetig fort.

Die Pandemie hat vor Augen geführt, wie wichtig es ist, für die eigene Gesundheit und ein starkes Abwehrsystem Sorge zu tragen. Deshalb sei der Beratungsbedarf groß, dem man umfassend und kompetent vor Ort, aber auch digital nachkommen wolle, sagt Sportwissenschaftler Gottschalk, der als medizinischer Trainingstherapeut selbst jahrelang am Patienten gearbeitet hat. Das Rehazentrum, das mit fünf Fachkräften startete, hat sein Portfolio im Bereich der medizinischen Gesundheit stetig weiterentwickelt. Für die Zukunft wünscht sich Fabian Gottschalk, dass Physiotherapeutinnen und -therapeuten durch die Gesellschaft mehr wertgeschätzt und von den Krankenkassen angemessener entlohnt werden. Denn: "Die leisten einen Riesenjob".

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  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 30. September 2021: PDF-Version herunterladen

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