Gefährliche Spirale der Gewalt

Nach dem Anschlag von Bagdad schwören Schiiten Rache / Regierungschef al-Maliki ruft zu Ruhe auf.  

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Zerstörte Geschäfte nach dem Anschlag in Bagdad  | Foto: DPA
Zerstörte Geschäfte nach dem Anschlag in Bagdad Foto: DPA

LIMASSOL/BAGDAD. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem aktuellen Streit in der Regierungskoalition und dem Bombenterror in Bagdad lässt sich nicht nachweisen. Doch für die meisten Iraker und auch für internationale Beobachter sind die Anschläge, die Iraks Hauptstadt erschüttert haben, die Folge der Konfrontation von Sunniten und Schiiten im Parlament und im Kabinett von Ministerpräsident Nuri al-Maliki.

Bei dem Anschlag kamen nach Angaben des irakischen Gesundheitsministeriums mehr als 70 Menschen ums Leben. Weit über 200 wurden zum Teil schwer verletzt. Der mit 21 Toten verheerendste Anschlag wurde von einem Selbstmordattentäter verübt. Er sprengte sich in der Nähe eines Kindergartens in ...

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