Gehen können

Politikern ist ihr Amt nur auf Zeit verliehen, doch sie tun sich oft schwer mit dem Abschied. Marion Caspers-Merk geht aus freien Stücken  

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Der richtige Zeitpunkt zu gehen, muss ein kurzer Moment sein, denn viele verpassen ihn. Er kommt so sicher wie ein Wimpernschlag, aber oft ist er bereits vorbei, ehe man ihn überhaupt bemerkt. Und dann ist es zu spät. Nur wenige bekommen eine zweite Chance, wenn sie den ersten Absprung verpasst haben. Meistens folgt einem verpassten Abgang die Demontage, die unsanfte Art des Abschieds. Beispiele gibt es viele, nicht nur in der Politik. Aber dort sind sie besonders zahlreich: Stoiber, Simonis, Teufel sind nur einige der bekanntesten Namen.
Marion Caspers-Merk hat sich entschieden, aus eigenen Stücken zu gehen. Sie will künftig stärker selbst bestimmen, was sie noch macht in ihrem Leben. Nach 19 Jahren im Bundestag sagt sie adieu. Ohne Not, ohne Druck und äußeren Anlass. Vor vier Jahren errang sie das ...

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