Gelassenheit beim Thema Granulatverbot
Fußballvereine in der Region glauben nicht an schnelle Gesetzesänderung / Kork wird bereits heute als Alternative auf einigen Anlagen verwendet.
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KREIS WALDSHUT. Viele Fußballvereine wurden von der Ankündigung der EU, Kunststoffgranulat auf Kunstrasenplätzen zu verbieten, aufgeschreckt. Fast täglich wurden die Meldungen modifiziert, bis hin zum Einräumen von Übergangsfristen und dem Bestandsschutz bestehender Sportanlagen. Im Landkreis ist von dieser Aufregung wenig bis nichts zu spüren. Eine nicht repräsentative Umfrage lässt dies jedenfalls vermuten.
"Wir reagieren erst einmal zurückhaltend auf diese Nachricht, noch ist nichts beschlossen." Armin Leichenauer, Präsident des FC Tiengen, setzt auf die Forderung des Deutschen Fußballbunds: Bei der Einschränkung von Mikroplastik in der EU solle der Blick auf die möglichen Auswirkungen für die zahlreichen Amateurvereine und die Belange des Sports gerichtet werden. "Die Vereine wären einfach nicht in der Lage, das ...