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Gemeinde rechnet nun wie ein Betrieb

Victoria Langelott
  • Mi, 14. Februar 2018
    Efringen-Kirchen

     

Die Fraktionen des Gemeinderats Efringen-Kirchen sehen die neue doppische Haushaltsführung mit gemischten Gefühlen.

Ob für Sportanlagen, Kinderhaus, Schul...alt  die Folgekosten berücksichtigen.   | Foto: Meyer
Ob für Sportanlagen, Kinderhaus, Schule, Halle oder Rathaus – bei allem muss die Gemeinde Efringen-Kirchen jetzt im Haushalt die Folgekosten berücksichtigen. Foto: Meyer

EFRINGEN-KIRCHEN. Die Gemeinde Efringen-Kirchen hat zum neuen Jahr auf die doppische Haushaltsführung umgestellt, am Donnerstag wird der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats den Haushalt erstmals in dieser Form beraten. Sie verlangt ein Umdenken – auch von den Gemeinderäten. Denn die Frage ist nun nicht mehr, was können wir bezahlen, sondern was können wir uns leisten? Der Gesetzgeber hat genau dies damit beabsichtigt: Die Kommunen sollen so zum zielgerichteten, nachhaltigen Planen bewegt werden. Die BZ fragte die Fraktionen nach ihrer Bewertung der Umstellung.

Reinhard Knorr, CDU/U
Franz Kiefer, FDP/FB
Peter Buckmann, Grüne
Irmtraud Töppler, SPD/U
"Wir stehen vor der Problematik, dass wir sehen müssen, was übrig bleibt, wenn wir die Abschreibungen berücksichtigt haben", hält Irmtraud Töppler fest. Sie sieht den Wechsel zur Doppik als einen Prozess, auf den es sich einzustellen gilt und mit dem man ...

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