Gemeinderat stimmt Messungen zu
Die Schweizer Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle möchte in Höchenschwand geologische Bewegungen erfassen.
in Stefan Pichler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HÖCHENSCHWAND. Der Höchenschwand Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am Montag mit einem Antrag der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra), Schweiz. Die Nagra beabsichtigt, im Zusammenhang mit der Erweiterung eines satellitengestützten Messnetzes für die Lagerung radioaktiver Abfälle, neben einem Standort in Laufenburg auch einen Messstandort in Höchenschwand einzurichten.
Geplant ist die Errichtung südlich von Strittberg oder südlich von Ellmenegg. Bürgermeister Stefan Dorfmeister stellte klar, dass die Gemeinde damit nicht in die laufende Diskussion über die Lagerung von Atommüll hineingezogen werden wolle. Gemeinderat Christian ...