Generika setzen Novartis zu

Das Wachstum des weltgrößten Pharmakonzerns findet in Entwicklungsländern statt.  

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BASEL. Der Basler Pharmakonzern Novartis ist trotz erheblichen Preisdrucks durch Nachahmermedikamente und Wechselkursveränderungen im zurückliegenden Jahr leicht gewachsen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um zwei Prozent auf 57,9 Milliarden Dollar (42,4 Milliarden Euro), bei konstanten Wechselkursen wäre er um vier Prozent gestiegen. Der Reingewinn ging durch Währungseffekte leicht zurück, wie Novartis am Mittwoch in Basel mitteilte.

Das Wachstum des Unternehmens – mittlerweile der weltgrößte Pharmakonzern vor dem US-Konkurrenten Pfizer – kommt inzwischen nicht mehr aus den etablierten Märkten Europa und USA, sondern aus China und anderen sich ...

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