Evakuierung in Geschwend

Geologe: "Ein Schutzzaun alleine würde nicht ausreichen"

Ein über 600 Tonen schwerer Felsturm bedroht Wohnhäuser in Geschwend. Clemens Ruch vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau erklärt, wie Spezialisten die Gefahr derzeit bannen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Gisibodenstraße ist an der Gefahrenstelle gesperrt.  | Foto: Sattelberger
1/4
Die Gisibodenstraße ist an der Gefahrenstelle gesperrt. Foto: Sattelberger
In Geschwend haben sich Arbeiter diese Woche einen über 600 Tonnen schweren Felsturm vorgenommen. Während er gesichert wird, darf ein Teil der Gisibodenstraße nicht betreten werden. Rund 40 Menschen mussten deswegen ihre Häuser verlassen. Was genau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel