Gepöbelt, gespuckt und gewürgt

Gericht verurteilt Jugendlichen, weil dieser sich gegen die Polizisten wehrte, die ihn in eine Ausnüchterungszelle bringen wollten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT (zwi). Zechtour mit Folgen: Ein Jugendlicher wurde unter anderem zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt, weil er sich wehrte, als ihn mehrere Polizisten nach einer Abi-Party in die Ausnüchterungszelle bringen wollten. Zuvor hatten ihm Türsteher der Diskothek, in der die Party stattfand, Hausverbot erteilt.

Der Haftbefehl war schon beantragt, da tauchte der Angeklagte mit fast einer Stunde Verspätung in Begleitung seiner Mutter doch noch im Gerichtssaal auf. Wegen Migräne hatte der 18-Jährige seiner Verhandlung fernbleiben wollen, wie er sagte. Weil er kein ärztliches Attest vorweisen konnte, sollte die Polizei ihn vorführen, doch die Mutter hatte die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel