Gesunderhaltung über die Zähne hinaus

Die Mundvital Zahnärzte in Waldkirch betreiben biologische Zahnmedizin und setzen auf Keramikimplantate .
or einem Jahr haben Markus Bever und Dominik Maier, beide innovative Zahnmediziner, ihre Praxis Mundvital Zahnärzte in Waldkirch eröffnet. Die Beiden sind sehr zufrieden, denn das Interesse an biologischer Zahnmedizin, die den ganzen Menschen im Blick hat, ist enorm.
"Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen hat mit der Pandemie spürbar zugenommen", beobachtete Maier. Patientinnen und Patienten aus Süddeutschland, dem Elsass und der Schweiz nahmen die Anreise nach Waldkirch in Kauf, um dort behandelt zu werden. Die beiden Zahnärzte setzen auf die Salutogenese, die Gesunderhaltung über Zähne und Mundraum hinaus. Eine ursachenbezogene Therapie und interdisziplinäre Behandlung sind für sie zentral.
Dafür haben sie auch ein gut entwickeltes Netzwerk aus Ärztinnen, Heilpraktikerinnen, Osteopathen und anderen Therapeuten aufgebaut. "Wir bieten hier Restaurationen auf hohem Niveau, vorher werden aber erst die Ursachen von Schäden oder Schmerz ermittelt", sagt Markus Bever. Im Rahmen der umfassenden Diagnostik wird auch auf den Lebensstil des Patienten geschaut. Durch das Einbeziehen des Meridiansystems aus der traditionellen chinesischen Heilkunde werden Verbindungen zwischen bestimmten Zähnen und Organen offengelegt. Große Bedeutung beigemessen wird außerdem einer begleitenden Prävention. So machen die beiden Ärzte gezielte Empfehlungen zu Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit, dem Dreiklang für körperliche und geistige Gesundheit.
Bei der dentalen Diagnose setzt die Praxis auf neueste Technik. Mit digitaler Volumentomographie werden dreidimensionale Aufnahmen der Kieferpartien ermöglicht, die ein präzises Bild über versteckte Krankheitsherde geben. Vierfach vergrößernde Lupenbrillen lassen die Ärzte deutlich mehr sehen.
Bei ihren Therapieformen unterscheidet sich die Praxis durch die vollständig metallfreie Rekonstruktion von Zähnen. Statt Titan oder Amalgam werden ausschließlich keramische Werkstoffe verwendet. "Wir erhalten vitale Zähne. Unser kritischer Blick gilt jedoch wurzelkanalbehandelten Zähnen ("tote" Zähne), da dort chronische Entzündungsprozesse, sogenannte silent inflammations vorhanden sein können", sagt Dominik Maier. "Dann ziehen wir vollumfänglichen Zahnersatz vor." Die Ärzte verwenden dafür Keramikimplantate, die sie nach der Extraktion der Zähne sofort in den Kieferknochen einsetzen, der so nicht verloren geht.
Keramikimplantate sind biokompatibel und äußerst langlebig. Und auch in ästhetischer Hinsicht sind sie zu bevorzugen, sagt Markus Bever. Denn die Keramik bleibt – anders als bei Metallen – strahlend weiß. Von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie wurden die einteiligen Implantate deshalb jetzt auch als Behandlungsoption empfohlen.
Zur Vorbereitung des Organismus auf chirurgische Eingriffe nutzen die beiden ein spezielles Mikronährstoffprotokoll, bei dem Vitamin D3 und Omega-3-Fettsäuren eine zentrale Rolle zukommen. Zusammen mit Membranen aus patienteneigenem Blut ohne jegliche Zusätze wird die Regeneration von Knochen- und Weichgewebe so optimal unterstützt. Oberstes Ziel der Mundvital Zahnärzte bleibt es aber, Zähne und Körper zusammen gesund zu erhalten. "Gesund beginnt im Mund", lautet ein Motto. Dazu kann schon eine Änderung manch schädlicher Essgewohnheiten beitragen, so die Überzeugung der beiden Ärzte.
Der Erfolg scheint ihnen Recht zu geben. Denn der Zuspruch, den ihre Praxis erfährt, erlaubt es ihnen, ihr Team schon nach dem ersten Jahr zu erweitern.
"Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen hat mit der Pandemie spürbar zugenommen", beobachtete Maier. Patientinnen und Patienten aus Süddeutschland, dem Elsass und der Schweiz nahmen die Anreise nach Waldkirch in Kauf, um dort behandelt zu werden. Die beiden Zahnärzte setzen auf die Salutogenese, die Gesunderhaltung über Zähne und Mundraum hinaus. Eine ursachenbezogene Therapie und interdisziplinäre Behandlung sind für sie zentral.
Dafür haben sie auch ein gut entwickeltes Netzwerk aus Ärztinnen, Heilpraktikerinnen, Osteopathen und anderen Therapeuten aufgebaut. "Wir bieten hier Restaurationen auf hohem Niveau, vorher werden aber erst die Ursachen von Schäden oder Schmerz ermittelt", sagt Markus Bever. Im Rahmen der umfassenden Diagnostik wird auch auf den Lebensstil des Patienten geschaut. Durch das Einbeziehen des Meridiansystems aus der traditionellen chinesischen Heilkunde werden Verbindungen zwischen bestimmten Zähnen und Organen offengelegt. Große Bedeutung beigemessen wird außerdem einer begleitenden Prävention. So machen die beiden Ärzte gezielte Empfehlungen zu Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit, dem Dreiklang für körperliche und geistige Gesundheit.
Bei der dentalen Diagnose setzt die Praxis auf neueste Technik. Mit digitaler Volumentomographie werden dreidimensionale Aufnahmen der Kieferpartien ermöglicht, die ein präzises Bild über versteckte Krankheitsherde geben. Vierfach vergrößernde Lupenbrillen lassen die Ärzte deutlich mehr sehen.
Bei ihren Therapieformen unterscheidet sich die Praxis durch die vollständig metallfreie Rekonstruktion von Zähnen. Statt Titan oder Amalgam werden ausschließlich keramische Werkstoffe verwendet. "Wir erhalten vitale Zähne. Unser kritischer Blick gilt jedoch wurzelkanalbehandelten Zähnen ("tote" Zähne), da dort chronische Entzündungsprozesse, sogenannte silent inflammations vorhanden sein können", sagt Dominik Maier. "Dann ziehen wir vollumfänglichen Zahnersatz vor." Die Ärzte verwenden dafür Keramikimplantate, die sie nach der Extraktion der Zähne sofort in den Kieferknochen einsetzen, der so nicht verloren geht.
Keramikimplantate sind biokompatibel und äußerst langlebig. Und auch in ästhetischer Hinsicht sind sie zu bevorzugen, sagt Markus Bever. Denn die Keramik bleibt – anders als bei Metallen – strahlend weiß. Von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie wurden die einteiligen Implantate deshalb jetzt auch als Behandlungsoption empfohlen.
Zur Vorbereitung des Organismus auf chirurgische Eingriffe nutzen die beiden ein spezielles Mikronährstoffprotokoll, bei dem Vitamin D3 und Omega-3-Fettsäuren eine zentrale Rolle zukommen. Zusammen mit Membranen aus patienteneigenem Blut ohne jegliche Zusätze wird die Regeneration von Knochen- und Weichgewebe so optimal unterstützt. Oberstes Ziel der Mundvital Zahnärzte bleibt es aber, Zähne und Körper zusammen gesund zu erhalten. "Gesund beginnt im Mund", lautet ein Motto. Dazu kann schon eine Änderung manch schädlicher Essgewohnheiten beitragen, so die Überzeugung der beiden Ärzte.
Der Erfolg scheint ihnen Recht zu geben. Denn der Zuspruch, den ihre Praxis erfährt, erlaubt es ihnen, ihr Team schon nach dem ersten Jahr zu erweitern.