Geldanlage

Greensill-Pleite bringt Städte in Schwierigkeiten - auch Bötzingen

BZ-Abo Selbst Kapitalmarktexperten hatten von der Greensill-Bank bis vor Kurzem nichts gehört. Jetzt gilt das Geldhaus als Millionengrab für die Steuergelder deutscher Städte und Gemeinden. Wie kam es dazu?  

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Bei der  Greensill-Bank verschwinden viele Euro.  | Foto: ufotopixl10 (stock.adobe.com)
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Bei der Greensill-Bank verschwinden viele Euro. Foto: ufotopixl10 (stock.adobe.com)
Die Krise der Greensill-Bank hat auch Südbaden erfasst. So hat die Gemeinde Bötzingen 13,2 Millionen Euro bei dem Bremer Geldhaus angelegt. Es droht der Komplettausfall. Können sich Kommunen vor den Folgen solchen Pleiten schützen? Ein Überblick. Wer steckt hinter der Greensill-Bank?
Die Bremer Greensill-Bank ist eine Tochter des britischen Finanzdienstleisters Greensill Capital, der sich bereits seit Anfang März in einem Insolvenzverfahren befindet. Dessen Mutter ist die in Australien ansässige Greensill Capital Pty Ltd. Sie wurde 2011 vom australischen Investmentbanker Lex Greensill gegründet. Zu den Beratern von Greensill Capital gehörte nach Angaben der Financial Times (FT) auch der frühere konservative britische Premierminister David Cameron. Für was ist Greensill bekannt?
Greensill gilt als Spezialist für ...

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