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Große Betroffenheit im kleinen Dorf

Markus Maier
  • Fr, 11. Mai 2007
    Kandern

     

Nach dem gewaltsamen Tod einer 37 Jahre alten Frau herrscht Ratlosigkeit / Ehepaar hatte kaum Kontakte zu Nachbarn.

KANDERN-HOLZEN. Im 600-Seelen-Ort herrscht am Tag nach dem Gewaltverbrechen, dem am Mittwoch eine 37 Jahre alte Mutter zweier kleiner Kinder zum Opfer gefallen ist (siehe neben stehenden Beitrag), Ratlosigkeit und Betroffenheit. Erklären kann sich die Tat niemand. Wohl auch deshalb, weil die junge Frau und deren 34 Jahre alter Ehemann, der der Tat verdächtigt wird, offenbar kaum Kontakte zu Nachbarn hatten und auch nach zwei Jahren im Ort eher unbekannt waren.

Das Haus, in dem sich die Tat abgespielt haben soll, bietet nichts Auffälliges: In einem Aschenbecher auf einem Tisch auf der Terrasse liegen zehn bis auf die Filter heruntergerauchte aber offenbar sorgsam ...

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