Grundwasser gemeinsam überwachen
Auch beim Wasserschutz wird im Dreiländeck kooperiert, denn das Grundwasser kennt keine Grenzen / Problemfall Wiese.
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LÖRRACH. Grundwasser steht nicht, wie man denken könnte, es bewegt sich. Anders als etwa Verkehrs- und Pendlerströme fließt es jedoch nicht sichtbar über die Grenzen, sondern sickert lautlos darunter hindurch. Verunreinigungen vor allem mit Rückständen aus der Landwirtschaft, insbesondere mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln, führen aber mitunter zu Störungen bei der Trinkwasserversorgung. Bei Hochwasser, etwa an Rhein und Wiese, tauchen weitere Probleme über Einspülungen aus Siedlungsgebieten auf. Grundwasserschutz ist deshalb ein trinationales Anliegen.
Wie weit er in Südbaden, der Nordwestschweiz und dem Elsass koordiniert und sichergestellt ist, wollte jetzt der Rat des trinationalen Eurodistricts (TEB) bei seiner jüngsten Plenarversammlung am Freitag im Lörracher Landratsamt wissen. Schon ein Blick auf die Karten, die Michel Herr von der Elsässer ...