Gütesiegel fürs Freiburger Krematorium

Der Städtetag bescheinigt der Einrichtung strenge ethische und umwelttechnische Standards.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hans Textor erklärt wie die Verbrennun...Freiburger Krematorium vor sich geht.   | Foto: Michael Bamberger
Hans Textor erklärt wie die Verbrennung im Freiburger Krematorium vor sich geht. Foto: Michael Bamberger

Acht bis zehn Tote sind es an manchen Tagen, die Kremationstechniker Hans Textor auf ihren letzten Weg schickt. Bei 900 bis 1100 Grad Celsius verbrennen die Särge in den zwei Öfen des Freiburger Krematoriums auf dem Hauptfriedhof im Stühlinger. Zurück bleiben nur Asche, Knochenreste, Metallteile und manchmal ein künstliches Hüftgelenk. Nun darf sich die kommunale Einrichtung mit dem Gütesiegel "Kontrolliertes Krematorium" vom Deutschen Städtetag schmücken – für strenge ethische und umwelttechnische Standards.

Ob ihm die Arbeit zu schaffen macht? "Nein, es ist ein Job wie jeder andere", sagt Hans Textor, "nur am Anfang war mir etwas mulmig." 61 Prozent der jährlich rund ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel