Gut fünf Jahre oder maximal zwei?

Staatsanwalt hält Angels-Vizepräsident in allen Punkten für schuldig / Verteidiger zweifelt Zeugen, Beweise und Anklage an.  

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LAHR. Im Hells-Angels-Prozess wegen Rauschgifthandels wurden gestern die Plädoyers gehalten. Für den Staatsanwalt war die Sache klar: schuldig in allen Anklagepunkten. Er forderte fünf Jahre und neun Monate. Als strafmindernd wertete er unter anderem zwei weitere Verfahren, die auf den 40-jährigen Angeklagten warten. Der Verteidiger äußerte erhebliche Zweifel - an Zeugen, Observation und Beweisen und forderte maximal zwei Jahre.

Der Prozess vor dem Offenburger Landgericht mit rund 30 Zeugen hat für Staatsanwalt Ralf Langenbach die Anklagepunkte gegen den Vizepräsidenten der Lahrer Hells Angels voll bestätigt: Verkauf eines Kilos Haschisch zum Preis von 2800 Euro, die Lagerung von Drogen und der Verkauf von rund 70 Gramm ...

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