H. C. Starck lädt verstrahlten Müll ab
Auf der Kreismülldeponie Lachengraben wurden die ersten Tonnen schwach radioaktiver Deponieschlacke angeliefert.
WEHR-ÖFLINGEN. Die ersten Laster mit der Abfallschlacke des Chemie-und Verhüttungsunternehmens H. C. Starck sind am gestrigen Montag auf der Kreismülldeponie Lachengraben bei Öflingen angeliefert worden. Starker Schneefall verzögerte die Anlieferung um einige Stunden. Auf rund 500 Quadratmetern wird der strahlende Abfall abgelagert – am östlichsten Rand der Deponie, nahe der Öflinger Ortsgrenze.
Ursprünglich wollte H. C. Starck 10 000 Tonnen Abfallschlacke im Lachengraben deponieren. Genehmigt hat das Regierungspräsidium Freiburg allerdings nur eine Gesamtmenge von 6000 Tonnen im Zeitraum von drei ...