"Haben vielleicht zu viel gespart"
BZ-INTERVIEW mit Jürgen Ehret, dem CDU-Chef des Kreistags.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWAZRWALD. Heftige Kritik aus dem Hochschwarzwald: Eisenbachs CDU-Vorsitzender Gert Brichta hat am Freitag in einer Pressemitteilung die CDU-Kreistagsfraktion angegriffen, ihr vorgeworfen, nicht für die Menschen einzutreten und gedroht, sein Amt niederzulegen, wenn die Zulassungsstelle in Titisee-Neustadt weiterhin geschlossen bleibt (wir berichteten). Im Gespräch mit BZ-Redakteurin Kathrin Blum nimmt der CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Jürgen Ehret Stellung zu diesen Vorwürfen.
BZ: Harte Worte aus Eisenbach. Lassen Sie diese Kritik auf sich sitzen?Jürgen Ehret: Ich habe mich am Wochenende mit Herrn Brichta unterhalten. Seine Hauptsorge war, dass die Kraftfahrzeugzulassungsstelle in Titisee-Neustadt ganz geschlossen wird. Das war aber nie die Absicht.
BZ: Im Juli, als die beiden Außenstellen in Neustadt und Müllheim vorübergehend geschlossen wurden, war von einigen Wochen die Rede. Inzwischen sind es Monate. Wann ändert sich etwas?
Ehret: ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
