Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hat sich bei seinem Antrittsbesuch im Europaparlament in Straßburg selbstbewusst gezeigt. Die Kritiker seines umstrittenen Mediengesetzes seien nur neidisch auf seine Wahlerfolge.
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STRASSBURG. Zum 1. Januar hat Ungarn nach Slowenien und Tschechien als drittes ehemaliges Ostblockland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Ministerpräsident Victor Orbán, dessen Fidesz-Partei mit einer bequemen Zweidrittelmehrheit an die Macht kam, steht seither im europäischen Rampenlicht und unter besonderer ...