Harte Kritik an Strobl

Der CDU-Generalsekretär bleibt dennoch einziger Bewerber für den Landesvorsitz seiner Partei.  

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Thomas Strobl (rechts) will Stefan Mappus als Landesvorsitzender beerben.   | Foto: dpa
Thomas Strobl (rechts) will Stefan Mappus als Landesvorsitzender beerben. Foto: dpa

STUTTGART. Der einzige Kandidat für die Nachfolge von Stefan Mappus als Vorsitzender der Südwest-CDU, Thomas Strobl, will seine Partei nach der historischen Wahlschlappe auf ihre neue Rolle als Oppositionspartei einstimmen. "Die CDU Baden-Württemberg ist eine Partei, die 58 Jahre aufs Regieren getrimmt war und sich durch und durch als Regierungspartei verstanden hat. Jetzt hat uns der Wähler eine neue Rolle zugewiesen", sagte der Bundestagsabgeordnete am Donnerstag.

Die CDU müsse die neue Rolle der Oppositionspartei annehmen und begreifen, so Strobl, der Schwiegersohn von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der zweistärkste CDU-Landesverband befinde sich in der wohl ...

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