Hausärzte sind aus dem Häuschen

Mediziner sind sauer wegen des Gesundheitsfonds und sehen die ärztliche Versorgung in einigen Jahren gefährdet  

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Viele Ärzte blicken skeptisch in die Zukunft. Sie wollen eine bessere Bezahlung. Während der Protestaktion stellte sich SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner (Mitte) der Diskussion mit den Medizinern. Foto: Peter Bomans

LAHR. Protestaktion statt Sprechstunde: Zwanzig Lahrer Haus- und Fachärzte haben gestern ihre Praxen geschlossen und ihrem Unmut über die Gesundheitspolitik Luft gemacht. Die Mediziner fordern weniger Regulierung, weniger Bürokratie und mehr Geld. Als angemessene Vergütung wurde auf BZ-Anfrage ein Betrag von 4000 Euro netto pro Monat genannt.

Etwa zwei Dutzend Ärzte, ein Vertreter der Patienten und einige (Kommunal-)Politiker waren im Restaurant des Kaufhauses Krauss zusammen gekommen. Albrecht Hofmeister, Sprecher der Ärzteorganisation Medi, ...

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