Trockenheit
Heißere Sommer und fehlende Hydranten – auch am Hochrhein wächst die Waldbrandgefahr

Durch die Dürre steigt die Gefahr von Waldbränden am Hochrhein. Feuerwehren bereiten sich auf die Brände vor, sie sind schwerer zu löschen. Trotz Trockenheit geht die meiste Gefahr von Menschen aus.
Auf der Deutschlandkarte ist die Fläche am Hochrhein in kräftigem Karminrot gefärbt. Wenige Stunden und ein Wolkenbruch später ist es ein sehr helles Orange. Die Farben zeigen den Waldbrandgefahrenindex, die Region um Bad Säckingen wurde von 4 auf 2 heruntergestuft – insgesamt gibt es fünf Level.
"Aktuell müssen wir auf Sicht fahren", sagt Ralf Göhrig vom Waldshuter Kreisforstamt. Dieses weist auf die erhöhte Waldbrandgefahr im Kreis hin und bittet, nur an ausgewiesenen Grillplätzen ein Feuer zu entfachen und das Verbrennen von Reisig zu unterlassen. Das Rauchen im Wald ist von März bis Oktober generell verboten. Auf ein allgemeines Feuerverbot verzichten die ...
"Aktuell müssen wir auf Sicht fahren", sagt Ralf Göhrig vom Waldshuter Kreisforstamt. Dieses weist auf die erhöhte Waldbrandgefahr im Kreis hin und bittet, nur an ausgewiesenen Grillplätzen ein Feuer zu entfachen und das Verbrennen von Reisig zu unterlassen. Das Rauchen im Wald ist von März bis Oktober generell verboten. Auf ein allgemeines Feuerverbot verzichten die ...