Die Heizölhändler im Südwesten erwarten vorerst keine großen Preissprünge. Grund ist das weltweite Überangebot an Rohöl. Die Branche stellt klare Forderungen an die Bundesregierung.
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Keinen Handlungsdruck sieht Hans-Jürgen Funke, Geschäftsführer des Verbands für Energiehandel (VEH) Südwest-Mitte, aktuell für Besitzer von Ölheizungen. Sei der Tank noch zu einem Drittel oder einem Viertel gefüllt, könne das Nachtanken getrost ins neue Jahr verschoben werden, denn Heizöl werde in den nächsten Wochen und Monaten günstig bleiben. "Der Preis dürfte sich kaum nach oben ...