Herausforderung in den Appalachen
Ein Austausch zwischen den Kulturen: Überwältigende Eindrücke beim IKA-Sommercamp in Wilmington/North Carolina.
STAUFEN (mod). Sie sind gebräunt, begeistert und zum Pressetermin gleich gekleidet. Auf den sonnengelben T-Shirts leuchtet die Aufschrift "IKA-Sommercamp". Damit zeichnen sich 16 Teenies aus dem Raum Staufen/Bad Krozingen aus, die als Erste von einer Idee des Geschäftsführers René Stiegelmann profitierten: Sie durften zwei Wochen Amerika erleben. Und zwar im Sommercamp in Wilmington/North Carolina, wo IKA eine Niederlassung mit rund 100 Mitarbeitern hat.
Der Grund für das Angebot: Die Kinder der IKA-Belegschaft in Staufen fördern und fordern. Die Eltern aus allen IKA-Bereichen – von Produktion bis Management – konnten sich nach eigenem Ermessen an den Flugkosten beteiligen. Alles andere war zum Nulltarif. Jeder sollte die gleiche Chance haben. Die Resonanz waren 72 ...