Hilfe für afrikanische Waisenkinder
Drei Markgräfler informieren sich in Uganda über das Kinderhilfsprojekt Salem und lernen dabei Land und Leute kennen.
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MARKGRÄFLERLAND (mod). Zum ersten Mal hatten die Zentrale der Salem-Bruderschaft in Stadtsteinach und der Verein "Tukolere Wamu - Gemeinsam für eine Welt" mit Sitz in Heitersheim-Gallenweiler eine Projektreise nach Uganda angeboten. Und drei Markgräfler gingen mit. Hauptinitiatorin, Organisatorin und Reiseleiterin war die Tukolere-Vorsitzende Gertrud Schweizer-Ehrler. Die Afrika-Kennerin war von 1985 bis 1995 im Salem-Dorf in Uganda als Kinderkrankenschwester und Leiterin des medizinischen Bereichs tätig.
Salem ist ein Kinderhilfsprojekt, das 1981 inmitten ländlicher Bevölkerung im Osten Ugandas entstand, zwölf Kilometer entfernt von der drittgrößten Stadt Mbale, am Fuße des 4321 Meter hohen Mount Elgon. Zurzeit werden dort 40 Kinder bis zu 17 Jahren sowie zehn Babys betreut und mehr als 50 Waisenfamilien in der Umgebung unterstützt. Aus einem Einzugsbereich von 60 000 ...