Hilfe kennt keine Grenze

Deutsche und Schweizer Rettungswagen können im Ernstfall ins Nachbarland fahren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wenn die Rettungskräfte   im Großeinsa...em jeweiligen Nachbarland aushelfen.    | Foto: Olheide
Wenn die Rettungskräfte im Großeinsatz sind, können im Grenzgebiet die Kollegen aus dem jeweiligen Nachbarland aushelfen. Foto: Olheide

WALDSHUT-TIENGEN/LEUGGERN (hjh). Wenn es eng wird beim Rettungsdienst, weil sich die Einsätze häufen oder mehrere Rettungswagen gebraucht werden, kommen die Kollegen aus der Schweiz zu Hilfe – und umgekehrt. Was 2001 im Grenzgebiet mit Schaffhausen anlief, ist inzwischen auch zwischen dem Kreis Waldshut und dem Kanton Aargau möglich, wenn es auch in der Praxis fast nur in eine Richtung, nach Deutschland, läuft, so die Erfahrung des Waldshuter DRK-Rettungsdienstleiters Stefan Amend.

"Wichtig ist, dass der Rhein nicht die Grenze ist beim Rettungsdienst", so Kreisvorsitzender Günter Kaiser vom Deutschen Roten Kreuz. Dass der Waldshuter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel