Nach dem Untergang eines Flüchtlingsboots vor der Küste Italiens ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 60 gestiegen. Derweil entbrennt eine Diskussion um die Migrationspolitik der Regierung in Rom.
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Überreste des am Sonntag verunglückten Kutters wurden an den Strand gespült. Foto: Luigi Navarra (dpa)
Nichtregierungs- und Menschenrechtsorganisationen kritisierten das Vorgehen der Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gegen illegale Einwanderung scharf. Die Organisation ResQ sprach von einem "angekündigten Massaker". Vom italienischen Ableger der katalanischen Hilfsorganisation Open Arms hieß es, das Unglück an der kalabrischen Küste sei "kein ...