"Höchstbeträge für Kosten der Gesundheit"

Novartis-Präsident Reinhardt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jörg Reinhardt  | Foto: Bayer
Jörg Reinhardt Foto: Bayer

BASEL (sda). Novartis-Präsident Jörg Reinhardt hat die Kosten von umgerechnet 475 000 Franken für das neue Leukämiemedikament Kymriah verteidigt. Es handle sich um eine Einmal-Behandlung. Standardtherapien, die jährlich 100 000 Franken kosten, könnten viel teurer werden. Kymriah sei nicht einfach eine Tablette, sondern ein hochkomplexes Verfahren, sagte Novartis-Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt im Interview mit dem "Blick" vom Samstag.

Dem Patienten würden Zellen entnommen, gentherapeutisch modifiziert und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel