Hoffnung durch ungarische Therapie

25 behinderte Kinder und Jugendliche aus Südbaden werden zurzeit in Merzhausen mit einer ganz besonderen Methode behandelt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MERZHAUSEN (gtr). Mittlerweile sind die Förderwochen des Freiburger Ortsverbandes von "FortSchritt", dem Verein zur Verbreitung der konduktiven Förderung, in der Hexentalschule Merzhausen schon zur festen Einrichtung geworden. Bereits zum sechsten Mal werden in diesem Jahr Kinder, die unter zerebralen Störungen leiden, drei Wochen lang nach der so genannten Petö-Methode therapiert. Um sie zu unterstützen, spendeten die Erstkommunikanten aus Reute 1220 Euro.

Aus ganz Südbaden sind derzeit 25 Kinder und Jugendliche zwischen zwei und 17 Jahren tagsüber in der Hexentalschule. Sie alle haben eins gemeinsam: Sauerstoffmangel bei ihrer Geburt löste bei ihnen so genannte zerebrale Störungen aus, die sich entweder in spastischen Behinderungen oder in Lähmungen äußern. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel