Hospizgruppe in Finanznot
Vor allem die Ausbildung der ehrenamtlichen Kräfte kostet Geld / Weniger Spenden und Bußgeld.
EMMENDINGEN. "Mit gutem Willen allein ist es nicht getan." Da sind sich Rainer Weingärtner, Kreisgeschäftsführer des Caritas-Verbandes, und die Leitung der Hospizgruppe Emmendingen einig. Deswegen gibt es für die ehrenamtlichen Hospizhelfer eine 88stündige Ausbildung plus Praktika und Fortbildungen. Das kostet Geld – und der Gruppe fehlt ein fünfstelliger Betrag.
Das liegt zum einen an der hohen Nachfrage nach der Hospizarbeit, die eine Begleitung für Sterbende und Trauernde ist, zum anderen aber ...