"Ich habe korrekt gehandelt"

Der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser, der von Vodafone 30 Millionen Euro kassierte, diffamiert die Staatsanwälte.  

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DÜSSELDORF. Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser erwartet im Düsseldorfer Untreue-Prozess seine vollständige Rehabilitierung. Den Staatsanwälten hielt er am dritten Verhandlungstag in seiner fast dreistündigen Stellungnahme schwere Versäumnisse, "grobe Irreführung" und "plumpe Tricks" vor. Er selbst und auch die übrigen fünf Angeklagten hätten sich bei der Gewährung der Abfindungen äußerst korrekt verhalten.

Der Untreue-Vorwurf sei absurd. "Da es keine Tat gegeben hat, kann es auch keine Beihilfe geben", sagte Esser. Er ist im Mannesmann-Prozess wegen Beihilfe zur Untreue angeklagt. Ruhig, selbstbewusst und ohne ...

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