"Ich kann mir nichts anderes vorstellen"
Wie ist das Leben als Rektorin? Das wollten Klara Auffenberg, Konrad Herzog, William Krebel und David Schweizer, Klasse 4, Grundschule Hausen (Hausen im Wiesental) William Krebel und David Schweizer wissen. Sie haben ihre neue Rektorin Alexandra Nägelin interviewt.
Klara Auffenberg, Konrad Herzog, William Krebel und David Schweizer, Klasse 4, Grundschule Hausen (Hausen im Wiesental)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BZ: Wie lange dauert die Ausbildung?
Ich habe drei Jahre lang studiert, danach war ich acht Monate in Irland, um Englisch zu lernen. Zwei Jahre habe ich ein Referendariat in Hamburg gemacht. Ich war 13 Jahre Lehrerin. Zwei Jahre war ich Konrektorin in Fahrnau, dann habe ich mich in Hausen beworben als Schulrektorin. Dafür musste ich jeden Tag lernen, das war vier Monate lang. Dann war meine letzte Prüfung, die einen Tag ging. Dann hatte ich es geschafft.
BZ: Was mögen Sie nicht an Ihrem Beruf?
Ich mag nicht große Aufgaben und unter Zeitdruck zu arbeiten.
BZ: Wie viele Stunden am Tag arbeiten Sie?
Es kommt darauf an, aber mindestens sechs Stunden pro Tag.
BZ: Welches Fach mögen Sie am meisten?
Meine Lieblingsfächer sind Sachunterricht und Englisch.
BZ: Wie viele Fortbildungen müssen Sie im Jahr machen?
In den nächsten zwei Jahren muss ich sechs Fortbildungen machen.
BZ: Wie ist Ihr Tagesablauf?
Ich komme um 7.30 Uhr in die Schule. Dann bespreche ich mit den anderen Lehrern, was ansteht, E-Mails muss ich abarbeiten und ich unterrichte auch manchmal. Fragen von Kolleginnen sind zu beantworten und nach der Schule habe ich oft noch Termine.
BZ: Wie gefällt Ihnen der Beruf?
Sehr gut. Ich kann mir nichts anderes vorstellen. Jeder Tag ist anders. Am schönsten finde ich es, den Kindern etwas beizubringen.